ERFAHRUNGSBERICHT

Reiner Mantel hat bei HAGA Metallbau seine neue berufliche Heimat gefunden. Seit August 2023 verstärkt er das Team im Einkauf und überzeugt seitdem mit seiner ruhigen und gewissenhaften Art. Doch bevor er bei HAGA landete, hatte Reiner eigentlich den Traumjob für einen Heimwerker: Er lernte und arbeitete bei einem großen Baumarkt, wo er jahrelang als Einzelhandelskaufmann tätig war, zuletzt sogar als Marktleiter.

„Eigentlich war das wie Hobby und Beruf in einem“, erzählt Reiner schmunzelnd. Denn in seiner Freizeit ist er leidenschaftlicher Heimwerker, verbringt viel Zeit in seinem Garten und liebt es, den Grill anzuwerfen. „Ich hatte natürlich auch Spaß bei der Arbeit, aber irgendwann war klar, dass ich mich beruflich verändern möchte.“ Mit der Bewerbung bei HAGA schlug Reiner ein neues Kapitel auf – eines, das nicht nur für seine Karriere, sondern auch für seine Familie genau der richtige Schritt war.

„Im Einzelhandel waren die Arbeitszeiten meist in die Abendstunden verlagert und auch mit Samstags- und sogar Sonntagsöffnungen verbunden, was die Freizeitplanung schwer machte. Bei HAGA habe ich endlich geregelte Arbeitszeiten und mehr Zeit für unsere Familie, besonders für unseren Sohn. Das ist für mich ein echter Gewinn“, betont Reiner.

Heute arbeitet Reiner im Einkauf bei HAGA und kümmert sich unter anderem um Dämmstoffe, Aluminium- und Stahlbauteile sowie beschichtete Bleche. Seine Aufgaben reichen vom Einholen und Vergleichen von Angeboten über Verhandlungen mit Lieferanten bis hin zur Bestellabwicklung und Dokumentation. Besonders schätzt er die Abwechslung und die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen.

Neben der Arbeit genießt Reiner den flexiblen Arbeitszeitbeginn bei HAGA, der ihm erlaubt private Erledigungen zu machen oder seinen Hobbys nachzugehen. Ob im Garten, bei Heimwerkerprojekten oder am See mit der Angelrute – er findet die nun perfekte Balance zwischen Job und Freizeit.

Reiner Mantel zeigt, dass ein Wechsel zu HAGA nicht nur neue berufliche Chancen eröffnen kann, sondern auch den Raum schafft, Familie und Hobbys wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Und während er als Heimwerker nun seinen Beruf hinter sich gelassen hat, bleibt er in seiner Freizeit wohl für immer der „Heimwerkerkönig“.